Am Dienstag um 17 Uhr erreichten wir Sydney, die Hauptstadt Cape Bretons, neben der sogar Halifax groß erscheint. Dort haben wir es dann den ersten Abend eher ruhig angehen lassen, da Emilie doch noch sehr krank war. Haben also eine nette Bar um die Ecke aufgesucht, "the crown and moose" und dort gegessen und ein Bier getrunken.
Am Mittwoch ging es dann früh morgens los zum Cabot Trail. Da leider Wetter und Vegetation nicht grade in der besten Saison sind waren die Bäume leider ohne Laub und nur die Tannen waren grün. Trotzdem ist der Cabot Trail sehr beeindruckend. Man hat die malerische Küstenlandschaft und die Berge zur gleichen Zeit. Wir haben auch Einblicke bekommen, die Herbstreisende nicht erfahren: Das ganze Eis kommt vom Norden, von Neufundland aus, nach Cape Breton und dies ist ne Menge. Es vermittelte ein bisschen das Gefühl man sei am Nordpol.
Am Mittwoch ging es dann früh morgens los zum Cabot Trail. Da leider Wetter und Vegetation nicht grade in der besten Saison sind waren die Bäume leider ohne Laub und nur die Tannen waren grün. Trotzdem ist der Cabot Trail sehr beeindruckend. Man hat die malerische Küstenlandschaft und die Berge zur gleichen Zeit. Wir haben auch Einblicke bekommen, die Herbstreisende nicht erfahren: Das ganze Eis kommt vom Norden, von Neufundland aus, nach Cape Breton und dies ist ne Menge. Es vermittelte ein bisschen das Gefühl man sei am Nordpol.
Donnerstag haben wir dann ein bisschen Sydney erkundet und eine Pause an der Waterfrond sowie im Wentworth Park eingelegt. Anschließend haben wir dann noch eine hervorragende Clam Showder gegessen und um 17 Uhr ging es dann wieder mit dem Bus Richtung Halifax.
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